Unser Themenangebot für Sie!
Kommunikationsfähigkeit ist für uns Pädagogen eine wichtige Kernkompetenz, die wir im Kita-Alltag ständig brauchen: bei der Kommunikation mit Kindern und Eltern, aber auch in der Zusammenarbeit im Team. Wir alle können natürlich kommunizieren, aber dennoch führen, vor allem in Stresssituationen, oft kleine Missverständnisse zu handfesten Konflikten und rauben uns unsere Energie. Wir alle haben unterschiedliche „innere Landkarten“ und persönliche Filter, die uns Botschaften unterschiedlich verstehen lassen.
In diesem Seminar machen wir uns bewusst, dass wir alle unterschiedlich kommunizieren, lernen verschiedene hilfreiche Kommunikationsmodelle kennen und erfahren anhand von Übungen, Praxistipps und Reflexion eigener Kommunikationsmuster, wie wir zu einer wertschätzenden und konstruktiven Kommunikation im Team beitragen können.
Inhalt:
• Kennenlernen verschiedener Kommunikationsmodelle (Schulz von Thun, Marshall Rosenberg)
• Formen der Kommunikation (verbal, nonverbal)
• Typische Missverständnisse in der Kommunikation
• Aktives Zuhören zur Beziehungsgestaltung
• Ich-Botschaften zur Vermeidung von Konflikten
• Kommunikationstypen erkennen
• Kompetenzen und Regeln für eine gelungene Kommunikation
• Eigene Kommunikationsmuster reflektieren
• Fragetechniken für eine konstruktive Gesprächsführung
• Feedback geben
Die Bildungs- und Lerngeschichten wurden im Zusammenhang mit dem Curriculum für die frühe Kindheit („Te Whariki“) von Margaret Carr in Neuseeland entwickelt. Sie sind ein Instrument zur Beobachtung und Erfassung von Tätigkeiten und Lerndispositionen von Kindern. In den Bildungs- und Lerngeschichten wird der Lernprozess des Kindes als Gegenstand von Beobachtung und Dokumentation gesehen.
Wie Bildungs- und Lerngeschichten in der Einrichtung als Dokumentationsinstrument eingeführt werden können und was bei der Durchführung dieser Dokumentationsmethode zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Seminar.
Inhalt:
Woran liegt es, dass manche Kollegen von scheinbaren Kleinigkeiten aus der Bahn geworfen werden und verzagen und andere an jeder Herausforderung wachsen und jede Krise als Chance nutzen?
Das Zauberwort dafür heißt Resilienz und bezeichnet unsere innere Stärke, die uns hilft, mit Schwierigkeiten souverän umzugehen und auch in Krisensituationen handlungsfähig zu bleiben. Resilienz ist angeboren, kann aber im Laufe unseres Lebens auch immer weiterentwickelt werden.
Das ist besonders für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen wichtig; durch den aktuellen Personalmangel steigt unser Stresslevel oft in Rekordhöhe und das Risiko für psychische Erkrankungen bis hin zum Burn-out erhöht sich sprunghaft.
Doch wie gelingt es uns, unsere Resilienz im beruflichen Alltag zu stärken und damit auch ein resilientes Vorbild für Kollegen, Kinder und Eltern zu sein?
Inhalt:
Überall, wo Menschen zusammenleben und arbeiten, entstehen alltäglich kleinere oder auch größere Konflikte. Konflikte im Team oder mit Eltern belasten die Zusammenarbeit und ziehen Energie ab. Sie geben uns aber auch Hinweise darauf, wo Veränderungen notwendig sind, sorgen dafür, dass wir uns besser kennen lernen und zeigen neue Möglichkeiten auf. Wie John Kaiser sagt: „Probleme sind Chancen in Arbeitskleidung“, so gilt dies natürlich auch für Konflikte. Mit dieser Sichtweise gelingt es uns, Konflikte als Herausforderung anzunehmen und professionell und souverän damit umzugehen.
Inhalt:
Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet alle Kindertageseinrichtungen zu einer Gefährdungsbeurteilung. Was bedeutet das? Jeder Träger hat die Aufgabe, eine Beurteilung der Gefährdungen am Arbeitsplatz Kita vorzunehmen, um daraus geeignete Maßnahmen zum Arbeitsschutz und zum Erhalt der physischen und psychischen Gesundheit seiner Mitarbeiter*innen zu entwickeln, umzusetzen und auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen.
Das Arbeitsschutzgesetz fordert auch ausdrücklich eine Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen. Meist wird die Einrichtungsleitung mit dieser Aufgabe betraut. Damit diese aber weiß, wo den Mitarbeiter*innen der Schuh drückt, biete es sich an, im Rahmen eines Workshops mit dem gesamten Team die psychischen Belastungen in der Einrichtung zu ermitteln.
Inhalt
Teams in Kindertageseinrichtungen sind zunehmend divers zusammengesetzt. Die Mitarbeitenden unterscheiden sich nicht nur bezüglich ihres Alters oder ihrer kulturellen Herkunft, sondern beispielsweise auch in ihrer beruflichen Biografie, in ihren Ausbildungswegen, aber auch in ihrer Haltung, ihrer Einstellung und ihren Werten. Diversität im Team ist somit ein großer Ressourcenschatz, kann aber auch zu Konflikten, Spannungen oder Vorurteilen im Team führen, die eine effektive Zusammenarbeit erschweren.
Doch wie gelingt es einem Kita-Team, eine vorurteilsfreie Haltung zu entwickeln und Diversität aktiv zu leben?
Inhalt:
Werte regeln das Zusammenleben von Gruppen – auch in der Kindertagesstätte. Welche Bedeutung haben Werte für das Miteinander in Ihrer Kita? Wie vermitteln Sie als Team Kindern die Bedeutung gemeinsamer Werte? Wie gehen Sie mit unterschiedlichen Wertvorstellungen von Kollegen*innen und Eltern um? Wie können Sie mit Kindern, Kollegen*innen und Eltern in einen Dialog kommen?
Inhalt:
Machen wir uns in diesem Seminar auf den Weg, Kinder mit ihren Bedürfnissen ernst zu nehmen und Fehlverhalten durch das pädagogische Personal nicht weiter hinzunehmen.
Die Gründe für gewaltvolles Handeln sind vielfältig, so spielen beispielsweise auch die eigene Biografie, die persönliche pädagogische Haltung oder eigene Bedürfnisse eine Rolle. Zusammen werden wir unterschiedlichste Faktoren dazu erarbeiten und analysieren. Fallbeispiele und der gemeinsame Austausch unterstützen Sie dabei, die eigene pädagogische Haltung zu reflektieren.
Eine wichtige Rolle bei der Analyse spielt sicherlich das Wissen um die verschiedenen Formen von Gewalt und deren Auswirkungen. Adultismus und die Macht der Sprache sind weitere Themen, die näher beleuchtet werden.
Um in Zukunft einen achtsamen, friedvollen und sicheren Umgang mit den Kindern zu pflegen, werden wir uns mit den verschiedensten Möglichkeiten der Präventionsarbeit beschäftigen. Sie lernen konkrete Maßnahmen kennen, die Sie sofort in die Praxis umsetzen können.
Ziele des Seminars:
„Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber man kann Vieles aus ihnen herausstreicheln.“ Astrid Lindgren1979
Essen ist ein Grundbedürfnis, das uns ein Leben lang begleitet. Daher sind wir alle in gewisser Weise Experten, wenn es darum geht, Essenssituationen in der Kindertagesstätte zu gestalten. Doch warum stoßen wir trotz unserer Erfahrungen häufig an unsere Grenzen?
In diesem Seminar werden wir dieser Frage nachgehen und uns damit auseinandersetzen, wie wir Essenssituationen nicht nur als notwendige Routine sehen, sondern als wertvolle Gelegenheit frühkindlicher Bildung und Entwicklung nutzen können. Zudem reflektieren wir, wie sich das Bild vom Kind in Bezug auf Ernährungsbildung im Laufe der Zeit gewandelt hat und was dies für die heutige Praxis bedeutet.
Wir thematisieren den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit und beleuchten verschiedene Aspekte, die für die achtsame Gestaltung von Essenssituationen in der Kindertagesstätte von Bedeutung sind.
Gemeinsam werden wir typische Situationen in Ihrer Einrichtung analysieren, unsere eigenen Erfahrungen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen reflektieren und nachhaltige Strategien für einen friedvollen Umgang in der herausfordernden Essenszeit entwickeln. Dabei werden wir zudem die Bedeutung gesunder Essgewohnheiten für die Entwicklung der Kinder in den Fokus rücken.
Lassen Sie uns gemeinsam an einem positiven und achtsamen Umgang arbeiten, um Kinder liebevoll am Tisch zu begleiten.
Ziele des Seminars:
- Bewusstsein für die Rolle der Ernährung in der frühkindlichen Bildung schaffen
- Fachwissen über gesunde Ernährung und deren Einfluss auf die Entwicklung ausbauen
- Praktische Strategien für den Umgang mit herausfordernden Essensituationen entwickeln
- Raum für Austausch von Erfahrungen und Best Practices
Mit der Entscheidung ihre Kinder in eine Kindertagesstätte zu geben, übertragen Eltern eine große Verantwortung auf das pädagogische Personal. Die Gesundheitsvorsorge und -förderung nimmt in diesem Zusammenhang einen hohen Stellenwert ein, da das gemeinsame Ziel aller das ganzheitliche Wohlbefinden des Kindes sein sollte.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Themen Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Entspannung und Resilienz. Sie lernen die Schwerpunkte der verschiedenen U-Untersuchungen kennen und erfahren, wie verschiedene Krankheitssymptome einzuordnen sind.
Schlussendlich gehen wir auf schwierige Gespräche mit den Eltern bezüglich der Kindergesundheit ein.
Ziele des Seminars:
Sexualität ist ein Grundbedürfnis eines jeden Menschen. Die kindliche Sexualität hat jedoch wenig mit der Sexualität Erwachsener zu tun.
Bereits vor der Geburt setzt die psychosexuelle Entwicklung ein, wobei das Kind in den ersten Lebensjahren mit allen Sinnen seinen Körper und seine Umwelt erkundet. Es erfährt Geborgenheit, lernt Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und entwickelt so eine gesunde Identität und ein gutes Körperbewusstsein.
Wird das Kind älter, stellt es Fragen in Bezug zur Sexualität, was bei Erwachsenen zu Verlegenheit und Gehemmtheit führen kann. Unsichere Reaktionen und Antworten, sowie eigene kulturelle oder auch institutionelle Tabus führen zu einem angespannten Umgang mit Sexualität.
Wo liegt der Unterschied zwischen sexueller Neugier von Kindern, sexualisiertem Verhalten und sexueller Grenzverletzung? Sogenannte „Körpererkundungsspiele“ unter Kindern sorgen bei Eltern und Erzieher:innen oftmals für große Aufregung und Diskussionen. Auf der anderen Seite werden jedoch auch sexuelle Übergriffe unter Kindern bagatellisiert und die Kinder nicht ausreichend geschützt.
Wie führen wir Gespräche mit betroffenen Kindern und Eltern oder mit übergriffigen Kindern und deren Eltern?
Wir beziehen das Thema Gender und Diversität mit ein und betrachten auch den familiären und kulturellen Hintergrund. Zudem werden wir Möglichkeiten der Elternarbeit entwickeln.
Ziele des Seminars:
Das Schutzkonzept ist in den meisten Einrichtungen geschrieben, aber wie sieht es mit der Umsetzung aus? Liegt es als weiteres Dokument in der Schublade oder wird damit gearbeitet? Wenn ja, merken Sie, dass Sie in manchen Prozessen an Ihre Grenzen kommen?
In diesem Workshop setzen wir uns mit genau diesen Situationen und den komplexen Herausforderungen der Gewaltprävention in Ihrer Einrichtung auseinander.
Ein zentraler Bestandteil sind die Ursachen von Gewalt und der sichere Umgang mit belastenden Situationen. Wir kümmern uns um das Bild vom Kind im Wandel der Zeit, um zu verstehen, wie sich unsere Perspektiven auf Kinder und deren Bedürfnisse im Laufe der Geschichte verändert haben.
Dies bildet die Grundlage für die Auseinandersetzung mit den Folgen von Gewalt, die eine tiefgreifende Auswirkung auf die kindliche Entwicklung haben können.
Je nach Bedarf kann zum Beispiel Adultismus und/oder Sprachgewalt als besondere Formen von Gewalt thematisiert werden.
Reflexion und Biographiearbeit spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle. Sie als Team entwickeln ganz konkrete Strategien. Hier kann das Augenmerk auf einzelne Situationen wie z.B. die Essenssituation oder Transitionen gerichtet werden oder es geht ganz allgemein um den Umgang mit den Kindern. Dabei erfahren Sie, wie Sie eine achtsame und friedvolle Pädagogik in ihrem Alltag umsetzen können.
Ziele des Seminars:
Zusammen erarbeiten wir Handlungsstrategien für einen achtsamen und gewaltfreien Umgang mit den Kindern und für alle am Bildungsprozess beteiligten Personen
Rund 35 Jahre nach Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention ist dieses Thema aktuell wie nie zuvor. Aber wie sieht es in Ihrer KiTa mit den Kinderrechten aus? Kennen Ihre Mitarbeiter:innen die Kinderrechte vollumfänglich und in welchen Bereichen greifen sie in Ihrer Einrichtung?
In diesem Seminar lernen Sie die Kinderrechte kennen und überprüfen, welche Abläufe und Angebote in Ihrer Einrichtung schon umgesetzt werden und wo noch Handlungsbedarf besteht.
Sie erarbeiten sehr praxisnah konkrete Methoden, wie Kinderrechte in die tägliche Arbeit integriert werden und schlussendlich fester Bestandteil Ihres pädagogischen Konzeptes werden.
Ziele des Seminars:
Der Umgang mit dem Paragraphen 8a SGB VIII Kindeswohlgefährdung ist für viele pädagogischen Fachkräfte ein sensibler Bereich.
Deshalb lernen Sie, verschiedene Indikatoren für eine Gefährdungslage zu erkennen und einzuordnen. Sie wissen schließlich, welche Maßnahmen in der Praxis bei einem Verdacht zu ergreifen sind und wie die korrekte Verfahrensweise aussieht.
Inhalte dieses Seminars sind:
Ziele des Seminars
Nicht zuletzt durch den Personalmangel und die Veränderungen in der Gesellschaft steigen die Anforderungen und Belastungen für das pädagogische Personal stetig an. Der Stresslevel erhöht sich permanent und gefährdet die Gesundheit der Mitarbeitenden.
In diesem Seminar machen wir uns die Warnsignale unseres Körpers bewusst und lernen Präventionsmaßnahmen zum Umgang mit Stressfaktoren in der Kita kennen. Wir analysieren wiederkehrende Stresssituationen aus dem Kita-Alltag und lernen, wie wir diesen durch effektives Zeitmanagement stressfreier gestalten kann.
Inhalt:
• Definition von Stress und dessen mögliche Auswirkungen auf Körper und Psyche
• Analyse von Stressfaktoren in der Kita
• Praktische Tipps und Übungen zum Stressabbau
• Methoden für ein effektives Aufgaben- und Zeitmanagement
• Erfolgreiches Delegieren von Aufgaben
Haben Sie sich im Team schon einmal konkret mit dem Bildungs- und Erziehungsverständnis des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans befasst? Kennen Sie die Leitziele von Bildung? Leben Sie in Ihrer Einrichtung das ko-konstruktive Bildungsverständnis? Wenn Sie neue Kolleg*innen im Beruf haben, Quer- oder Wiedereinsteiger oder wenn Sie einfach Ihre Kenntnisse ein bisschen auffrischen und alle Kolleg*innen auf einen Stand bringen wollen, ist dieses Seminar genau richtig für Sie!
Inhalt:
Neben theoretischen Informationen erhalten Sie praktische Tipps für die Umsetzung in der Krippe und im Kindergarten und haben die Gelegenheit, sich im Team auszutauschen.
Selbstverständlich können Sie alle Themenschwerpunkte aus dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan auch gesondert buchen!
„Aus der Verpflichtung zur Gewährleistung „beste(r) Bildungs- und Entwicklungschancen“ sowie aus der Verpflichtung, Entwicklungsrisiken entgegen zu wirken, folgt für das pädagogische Personal die Verpflichtung zur Beobachtung und deren Dokumentation.“ (Art. 10f BayKiBiG)
Inhalt
Ihr Nutzen:
In praktischen Übungen trainieren Sie Ihre eigene Wahrnehmung. Nach diesem Seminar wissen Sie, wie Sie die Beobachtung professionell durchführen und dokumentieren. Sie lernen Beobachtung und Dokumentation als Grundlage für die Zusammenarbeit mit den Eltern zu nutzen und professionelle Entwicklungsgespräche zu führen. Das Seminar verschafft Ihnen zudem einen breiten Überblick über aktuelle Beobachtungsverfahren.
„Die Kinder sollen entwicklungsangemessen an Entscheidungen zum Einrichtungsalltag und zur Gestaltung der Einrichtung beteiligt werden.“ (Art.10 (2) BayKiBiG)
Was bedeutet dies konkret für Ihren pädagogischen Alltag? Welche rechtlichen Grundlagen und inhaltlichen Anforderungen gibt es hierzu? Wie entwickeln Sie im Team ein Beteiligungskonzept für Ihre Einrichtung? Wie gelingt Partizipation für alle: Kinder, Eltern und Personal?
Inhalt:
Ihr Nutzen:
Sie erwerben relevantes Basiswissen zur Partizipation und erhalten anhand von praktischen Beispielen und geeigneten Methoden das Know-how zur Entwicklung eines einrichtungsspezifischen Beteiligungskonzeptes.
Die Konzeption der Einrichtung spiegelt die Grundhaltung der Pädagog*innen sowie die Ziele und Methoden der pädagogischen Arbeit wider und ist zugleich ein Instrument der Qualitätssicherung. Hält Ihre Konzeption den gesetzlichen Anforderungen stand? Entspricht sie noch den Bedürfnissen von Kindern und Eltern, oder muss sie dringend einmal überarbeitet werden? Kann sich das Team mit der Einrichtungskonzeption identifizieren? Machen es veränderte Rahmenbedingungen oder Personalmangel erforderlich, die Konzeption den aktuellen Bedingungen anzupassen?
Inhalt:
In diesem Workshop haben Sie die Gelegenheit, gemeinsam mit Ihrem Team die Konzeption Ihrer Einrichtung zu entwickeln oder zu reflektieren und überarbeiten.
Für die erfolgreiche Arbeit in der Kindertagesstätte ist ein engagiertes und eingespieltes Team die Grundvoraussetzung. Was aber ist erforderlich, damit Menschen mit unterschiedlichem Know-how und unterschiedlichen Erfahrungen, unterschiedlichen Ressourcen, Werten und Arbeitseinstellungen als Team funktionieren und effektiv zusammenarbeiten können? Welche persönlichen Kompetenzen und Rahmenbedingungen sind dafür notwendig? Wie kann das Wir-Gefühl im Team gestärkt werden und was bedeutet Teammotivation?
Entdecken Sie in diesem Workshop, wie Teamarbeit Spaß macht und erfolgreich gestaltet werden kann.
Die Inhalte des Workshops sind auf Ihre einrichtungsspezifischen Bedürfnisse zugeschnitten. Mögliche Inhalte sind zum Beispiel:
Im Workshop erhalten Sie sowohl Theoretische Inputs als auch viele kreative Methoden für eine lebendige Teamarbeit, zur Reflexion und zum Austausch mit den Kolleg*innen im Team.
Das Geschlecht spielt eine zentrale Rolle im Leben eines jeden Menschen und hat Konsequenzen für seine Lebensgestaltung. Bereits im Krippenalter beginnen Kinder ein Bewusstsein für ihr Geschlecht zu entwickeln. Wie unterschiedlich sind Mädchen und Jungs wirklich? Welche Konsequenzen bringt das für unsere pädagogische Arbeit mit sich? Wie sieht genderbewusste Partizipation aus?
Inhalt:
Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hängen sehr stark von den Arbeits- Lern- und Lebensbedingungen in unserem Alltag ab. Sie prägen nicht nur unsere gesundheitliche Entwicklung, sondern auch unser Verhalten, unsere Einstellung und unsere Werte.
Gesundheitsförderung in der Kita setzt bei den Arbeits- und Lebensbedingungen in der Kita an und hat das Ziel, gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen für Kinder, Mitarbeitende und Eltern zu schaffen und allen Beteiligten im Rahmen von Angeboten und Projekten gesundheitsförderliches Verhalten und Wissen zu vermitteln.
Inhalte:
Die Beratung und Begleitung von Eltern gehören neben der pädagogischen Arbeit mit den Kindern zu den wichtigsten Aufgaben im Kita- Alltag. Manchmal stellt die Erziehungs- und Bildungskooperation mit den Eltern jedoch eine große Herausforderung dar.
Wer kennt das nicht: Elternabende, an denen keiner teilnimmt, Elterngespräche, die nicht so laufen, wie man sie geplant hat, Eltern, die sich nie genug informiert fühlen?
Entdecken Sie mit Ihrem Team in diesem Workshop, wie die Kooperation mit Eltern gelingt und als Bereicherung, nicht als Belastung in Ihrer Einrichtung erlebt wird.
Der Workshop wird auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Team zugeschnitten.
Mögliche Inhalte:
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